Aktuelles/Spielberichte

Trainingsstart Volleyball


Ab Sonntag 07.09. beginnt wieder das Hallentraining der Raistinger Volleyballer. Um 17:30 startet die Jugend und ab 18:45 trainieren die Erwachsenen. Ab nächster Woche 11.09. wird auch der zweite Trainingstermin Donnerstags ab 19:00 Uhr wieder angeboten.
Neueinsteiger und ehemalige Volleyballer sind herzlich eingeladen und willkommen. Einfach mal vorbeischauen!

Raistinger Volleyball-Mixedmannschaft sucht dringend Verstärkung

Die Raistinger Freizeitvolleyballer, die seit Jahren in den verschiedenen Mixed-Ligen erfolgreich mitmischen, suchen dringend Volleyballer und Volleyballerinnen zur Verstärkung. Nachdem berufs- und umzugsbedingt einige Spieler/innen nicht mehr zur Verfügung stehen und dieses Jahr wieder ein Volleyballnachwuchs zur Welt kommt, werden dringend neue Spieler/innen schon für die kommende Saison in der B-Liga (Oktober - April) gesucht. Die Mannschaft besteht aus Spieler/innen im besten Volleyballalter (20-50 Jahre)... Mannschaftsbilder sind unter www.sv-raisting.com/volleyball zu finden.
Die Spieltermine sind meist unter der Woche zu den Trainingszeiten der jeweiligen Heimmannschaft. Wir Raistinger trainineren Do. und So. jeweils ab 19 Uhr. Im Training werden sowohl Übungen zur Technik und Taktik unter Anleitung eines Zweitligaerfahrenen Übungsleiters durchgeführt, als auch viel Raum für Spiel gelassen. Unter diesen Voraussetzungen sind ehemalige Ligaspieler/innen und sportlich engagierte Freizeitspieler herzlich willkommen.
Wer Interesse hat meldet sich bei Volleyball-Spartenleiter
Norbert Schmid, Tel. 08807-949794 bzw. 0172-6401542 oder per E-Mail

Prestigeerfolg im letzten Saisonspiel


Das letzte Spiel der Saison war das Heimspiel und gleichzeitige Nachbarschaftsderby gegen den SV Wielenbach. Vor dem Spiel gab Norbert die klare Marschroute: Die Wielenbacher hauen wir aus der Halle!!!

Bei den Wielenbachern gehts allerdings im Gegensatz zu den Raistingern noch um was in der Saison. Wielenbach, Starnberg und Penzberg spielen Nichtabstieg, Relegationsplatz und Abstieg untereinander aus. Somit waren auch die Wielenbacher noch bis in die Haarspitzen motiviert. Die ideale Basis für ein interessantes und packendes Spiel aus Sicht der zahlreichen Raistinger und Pähler Fans...

Die Raistinger starteten furios ins Spiel, Einstellung, Annahme und Einsatz stimmten, so dass bereits ein deutlicher Vorsprung zur Mitte des Satzes herausgespielt wurde. Nur kurz konnten die in Bestbesetzung angetretenen Wielenbacher nochmal rankommen, dann zog Raisting aber wieder an und der erste Satz gin klar an Raisting. Raisting wechselte nach jedem Satz auf zwei Angriffspositionen, so dass der Spielfluss etwas unterbrochen war, bis man sich wieder an die neue Aufstellung eingestellt hatte. Wielenbach konnte mit zahlreichen guten Blockaktionen des fast zwei Meter großen Mittelblockers und einigen guten Aufschlagserien das Spiel offen gestalten. Die bessere Verteidigung und der konsequentere Angriff der Raistinger waren der Garant für Satzgewinn Nummer 2. Wie im Hinspiel waren wieder einige Emotionen mit im Spiel, einige knappe Schiedsrichterentscheidungen wurden reklamiert, dafür sahen die Raistinger bei einigen eigenen Angriffen Ballberührungen (Touches) der Wielenbacher. So glich sich das auch wieder aus.

Der dritte Satz wurde dann noch etwas knapper als die ersten beiden Durchgänge. Raisting lag den ganzen Satz immer 2-3 Punkte im Rückstand und Wielenbach stand bei 23:23 schon kurz vor dem Satzgewinn. Doch die Raistinger machten den Sack mit dem zweiten Matchball zum 26:24 zu. Ein schönes 3:0 stand am Ende einer insgesamt sehr erfolgreichen Saison. Bis auf die Muskelverletzung von Diana (Nochmals die besten Genesungswünsche) waren keine weiteren Ausfälle zu beklagen. So konnte mit den Fans ein schöner Saisonausklang in der Halle gefeiert werden.

Es wird noch einige Wochen in der Halle trainiert, bevor es dann mit wärmeren Temperaturen raus in den Sand nach Pähl oder Dießen geht.

 

Quelle: CD

Die Serie ist gerissen


Die Raistinger Volleyballer mussten am vergangenen Freitag auswärts beim TV Garmisch die erste Niederlage in 2014 einstecken. Es kamen einige negative Begleitumstände zusammen, so dass die Raistinger von Anfang an nicht ins Spiel fanden und schlußendlich sogar etwas schmeichelhaft "nur" 2:3 verloren.

Mit der noch immer an ihrer Verletzung laborierenden Diana und der kurzfristig erkrankten Sabine stand nur noch Theresa als etatmäßige Zuspielerin zur Verfügung. Da jedoch zwei Damen in einer Mixedbegegnung Pflicht sind, stand der Kapitän Norbert vor einem gravierenden Problem. Zum Glück konnte er die Bald-Raistingerin Annika (noch TSV Utting) zu einem Einstand in Raisting überzeugen. Da dieser Einstand allerdings komplett ohne ein einziges gemeinsames Training stattfand, gab es in den ersten beiden Sätzen gegen Garmisch doch noch einige Abstimmungsprobleme. Zudem fanden alle Raistinger Spieler am Anfang nicht die richtige Einstellung gegen die gut aufspielenden Garmischer. Das lag vielleicht zum Teil daran, dass der zweite Platz gesichert, aber auch der erste Platz eher unrealistisch war.

Aus einer eher mittelmäßigen Annahme konnten die Zuspieler keinen geordneten Spielaufbau gestalten. Der Raistinger Angriff war auch eher verhalten und konnte keine wirklichen Ausrufezeichen setzen. Vor allem im zweiten Satz stand bei einem Zwischenstand von 18:5 eine gehörige Blamage bevor, die jedoch endlich mit etwas Gegenwehr gerade noch zu einem zumindest passablen Satzverlustergebnis von 14:25 abgewendet werden konnte. Von Norbert kam auch die klare Ansage, dass ein sang- und klangloses 0:3 absolut inakzeptabel wäre und sich jeder auf die Grundlagen konzentrieren soll. Das war dann auch der notwendige Weckruf für die Raistinger. Im dritten Satz liefen dann endlich die Angriffe und auch in Annahme und Abwehr wurden nicht so viele unerzwungene Fehler gemacht. Schon war dieser Satz ganz klar mit 25:13 auf Seiten der Raistinger. Der vierte Satz lief dagegen schon wieder etwas zäh und Garmisch stand mit 23:21 schon kurz vor einem

3:1 Erfolg. Mit einer kurzen Energieleitung konnten die Raistinger jedoch die nächsten vier Punkte und damit den Satz gewinnen. Im fünften Satz machten dann nur ein paar unglücklich verlorene Punkte den Ausschlag, aber alles in allem war es eine verdiente Niederlage für Raisting.

 

Quelle: CD

Raisting seit 9 Spielen ungeschlagen


Auch im gestrigen Auswärtsspiel beim FT Starnberg gaben sich die Raistinger Volleyballer keine Blöße und gewannen ganz klar mit 3:0 (25:15, 25:13; 25:9). Die Raistinger spielten in einer eher ungewohnten Aufstellung ohne Norbert, Thomas und Diana. Diana wird mit ihrer im letzten Spiel erlittenen Muskelverletzung vermutlich auch noch die letzten zwei Spiele ausfallen, daher können sich die Raistinger weiter auf die zwei Zuspielerinnen Theresa und Sabine einstellen.

Die stark vom Verletzungspech geplagten Starnberger waren daher gestern ein leichter Gegner. Ohne drei etatmäßige Angreifer konnten die Starnberger bis auf den Anfang des ersten Satzes keine ernsthafte Gegenwehr leisten. So war ihre erklärte Marschroute, möglichst pro Satz 10-15 Punkte zu schaffen und die Raistinger ein bisschen zu ärgern. Und im ersten Satz gelang dies auch recht gut. Bis zum 12:12 hatten die Raistinger einige Mühe, sich an die neue eigene Aufstellung zu gewöhnen und auf die nicht unbedingt druckvollen, aber sicher und platziert gespielten Angriffe der Starnberger einzustellen. Die Raistinger dachten, dass sie bloß ein bisschen mitspielen müssen und auf Fehler der Starnberger warten. Erst mit einer druckvollen Aufschlagserie konnten die Weichen zu Gewinn des ersten Satzes gestellt werden. Danach war der Knoten bei den Raistingern geplatzt und nahezu alle Angriffe der Starnberger wurden geblockt oder verteidigt. Allen voran gruben Sabine und Theresa einige Bälle sehr schön in der Verteidigung aus. Und im Außenangriff versenkten Steavie und Frank konsequent die schön zugespielten Bälle. So ließen sie den Starnbergern in den Sätzen 2 und 3 keine Chance mehr.

Am 21.03. in Garmisch und am 23.03. zuhause gegen Wielenbach sind die letzten beiden Spiele in dieser Saison. Der zweite Platz ist den Raistingern mit dem gestrigen Sieg sicher, allerdings wollen sie ihre weiße Rückrundenweste behalten und auch die letzten beiden Spiele auch gewinnen. Ob sich der Tabellenführer aus Herrsching noch von der Siegesserie der Raistinger beeindrucken lässt und auf der Zielgerade noch Nerven zeigt, ist eher nicht zu erwarten. Aber abgerechnet wird zum Schluss.

 

Quelle: CD

Raisting gewinnt 3:0 gegen Penzberg


Raisting behält im Jahr 2014 seine weiße Weste und zeigte sich vor den treuen und diesmal auch zahlreichen Fans deutlich verbessert zum letzten Spiel. Wie im Hinspiel gewinnen die Raistinger Volleys gegen den TSV Penzberg klar mit 3:0. Der erste Satz wurde in folgender Aufstellung begonnen: Theresa und Sabine im Zuspiel, Christian und Thomas im Mittelblock und Norbert und Frank im Außenangriff. Nach einem etwas zähen Start zeigte sich Raisting vor allem im Angriff wesentlich dynamischer und schlagkräftiger. Vor allem von der Außenposition konnten sie oftmals ohne gegnerischen Block direkte Punkte erzielen. Mit einigen spektakulären Schmetterbällen konnte sich Thomas in Szene setzen. Vielleicht gelingt im dieses Jahr noch ein Boden-Decke Schlag... Hervorzuheben sind auch einige schöne Aktionen von Sabine in der Verteidigung. So wurde der Satz am Ende sehr deutlich mit 25:14 gewonnen.

Die Raistinger wechselten im zweiten Satz auf zwei Positionen. Steavie wechselte mit Thomas von der Mitte und Diana kam für Theresa im Zuspiel. Leider musste Diana Mitte des Satzes verletzungsbedingt wieder ausgewechselt werden. Beim Versuch einen Angriff der Penzberger zu erwischen zog sie sich vermutlich eine Zerrung zu. Hoffentlich kann sie diese bald wieder auskurieren, nächsten Sonntag steht schon das nächste Spiel in Starnberg an. Während die Penzberger im Hinspiel von den Raistingern in allen drei Sätzen fast überrollt wurden, konnten sie diesmal auch öfter einige schöne Angriffe zeigen. So gestaltete sich der zweite Satz lange Zeit sehr ausgeglichen. Erst gegen Ende des Satzes spielte Raisting wieder konsequent die Angriffe zu Ende und gewann diesen Satz mit 25:21.

Der Anfang des dritten Satzes war auf Raistinger Seiten wieder eher durchwachsen. Insgesamt kämpften sie vor allem im Zusammenspiel von Zuspiel und Angriff von der Mittelposition mit Abstimmungsproblemen. Vor allem stand hier auch oft ein Penzberger Doppelblock dagegen, der direkte Punkte schwer machte. Zum Glück funktionierte die Abstimmung mit den Angriffen von außen besser und hier war der Raistinger Angriff mit Frank und Norbert wieder öfter blockfrei. Mit einer langen Aufschlagserie von Frank holten sie sich Punkt für Punkt. Am Ende stand nochmals ein klares 25:15 Satz- und 3:0 Spielergebnis.

Das nächste Spiel steht am kommenden Sonntag auswärts um 19:30 Uhr beim FT Starnberg an.

 

Quelle: CD

Raisting müht sich zum Sieg


Raisting kann seiner Favoritenrolle gerecht werden und gewinnt 3:0 gegen Schongau (25:12; 25:19; 25:15). Mit Christian und Wolfgang von der Mitte, Norbert, Frank und Steavie von der Position 4, sowie alle drei Zuspielerinnen Theresa, Diana und Sabine stand Kapitän Norbert fast der gesamte Kader zur Verfügung. So konnte dann auch in den einzelnen Sätzen durchgewechselt werden, um das Zusammenspiel in verschiedenen Aufstellungen zu üben. Und es zeigte sich, dass hier noch einiges zu tun ist, denn das Ergebnis täuscht etwas über den Spielverlauf bzw. die Raistinger Leistung hinweg. Die drei Sätze liefen mehr oder weniger nach dem gleichen Muster ab. Raisting dominierte mit starkem Aufschlag. Serien von Stevie, Sabine, Frank und Christian mit 5 und mehr direkten Punkten am Stück waren der Grundstein für jeden Satzgewinn. Ein Spielfluß mit guten und spannenden Ballwechseln kam so allerdings nicht zustande und so war das Spiel für die Zuschauer nicht so schön anzuschauen. Denn die Leistung der Raistinger war außer den Aufschlägen allenfalls mittelmäßig. Es wurden zwar kaum Bälle verschenkt und die Abwehr war solide. Aus dem Zusammenspiel von Annahme, Zuspiel und Angriff kamen aber sehr wenige schöne und druckvolle Aktionen. Jetzt hat Raisting zwei Wochen Zeit, hieran im Training wieder zu arbeiten und an der Dynmik im Angriff und der Präzision im Zuspiel zu arbeiten. Am 16.02 kommt der TSV Penzberg zum nächsten Spiel nach Raisting.

Quelle: CD

Raisting gewinnt Spitzenspiel gegen Herrsching mit 3:2


Raisting bleibt im Jahr 2014 weiter ungeschlagen. Nach dem Sieg gegen Netzroller Schongau konnten sie auch dem bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer aus Herrsching die ersten Punkte abnehmen. Dabei war die Personaldecke für das Auswärtspiel recht dünn. Nur sechs Spielern/innen standen Manschaftsführer Norbert zur Verfügung. Wolfgang und Thomas spielten von der Mitte, Frank und Norbert von Außen sowie Theresa und Diana im Zuspiel. Der volle Kader von 12 Spieler/innen auf der Herrschinger Seite machte hier schon mächtig Eindruck.

Raisting schaffte einen perfekten Start in das Spiel und ging im ersten Satz schon deutlich in Führung. Beim Zwischenstand von 22:13 war man aber anscheinend mit den Gedanken schon im zweiten Satz. Herrsching konnte Punkt um Punkt aufholen. Bei 24:21 hatten die Raistinger sogar drei Satzbälle, die aber alle nicht genutzt werden konnten. In der Verlängerung des Satzes hatten schließlich die Herrschinger Satzball. Diese ließen sich nicht lange bitten und gewannen den Satz mit 28:26. Allerdings schien das die Raistinger erst zu beflügeln, denn jetzt spielten sie die Sätze 2 und 3 konzentriert von Anfang bis zum Ende. So konnte der noch relativ ausgeglichen verlaufene 2. Satz mit 25:20 geholt werden. Im dritten Satz wurden die Herrschinger mit 25:13 regelrecht zerlegt. Im 4. Satz drehte sich jedoch wiederum das Blatt. Herrsching schlug zu Beginn des Satzes sehr druckvoll auf und die Raistinger hatten arge Probleme die Bälle unter Kontrolle zu bekommen. Zudem wurden die Angriffe der Raistinger von den immer besser verteidigenden Gegner entschärft und in eigene Punkte umgewandelt. Dem Anfangsrückstand von 2:10 liefen die Raistinger den ganzen Satz hinterher und konnten ihn nicht verringern. So ging dieser Satz deutlich mit 25:16 an die Heimmannschaft und der Tie-Break musste die Entscheidung bringen. Hier ging es dann auf Augenhöhe hin und her. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Beim 14:14 gelang es den Raistingern, sich einen Matchball und dann mit einem erfolgreichen Block zum 16:14 den Sieg zu holen. Damit war der Tabellenführer aus Herrsching geschlagen und die Revanche für die 1:3 Niederlage zu Saisonauftakt gelungen. Die Raistinger dürfen sich gar nicht so lange über ihren Sieg freuen, denn am kommenden Sonntag 02.02. (19:30 Uhr) steht das nächste Heimspiel gegen die nächste Mannschaft aus Schongau, die „Wuide SOGn", an. Hier gilt es nachzulegen...

 

Quelle:CD

Bilder zum Spiel:

Raisting startet mit Erfolg in 2014, hätte allerdings beinahe den Sieg aus der Hand gegeben.


Der Rückrundenauftakt der Raistinger Volleyballer und die gleichzeitige Revanche für die knappe Hinspielniederlage gegen Schongau ist geglückt. Die Netzroller Schongau sind eine aufschlag- und angriffstarke Mannschaft. Das hatten die Raistinger bereits im Hinspiel zu spüren bekommen, als sie Ende Oktober in einem lange ausgeglichenen Spiel knapp in 5 Sätzen verloren hatten. Für Raisting spielten Sabine und Theresa auf den Stellerpositionen, Wolfgang und Christian von der Mitte sowie Frank und Norbert von Außen. Steavie stand als Ersatz für die Außenpositionen zu Verfügung.

Gleich zu Beginn des ersten Satzes kam Raisting gleich durch eine druckvolle Aufschlagserie eines Schongauers Außenangreifers unter Druck. Allerdings konnte mit einer ebenfalls erfolgreichen Aufschlagserie auf eine Schongauer Angreiferin durch Norbert gekontert und eine Führung herausgespielt werden. Die Raistinger mussten aber ganzen Satz hart um diesen Vorsprung und schließlich den Satzgewinn kämpfen, denn sie hatten immer wieder Probleme mit dem starken Block des Gegner. Im zweiten Satz unterliefen den Raistingern einige ungenaue Annahmen bei den Sprungflatteraufschlägen des Schongauer Mittelangreifers und ein paar zu passive Blockaktionen, bei denen der Ball nicht in Schongauer Feld gebracht werden konnte und weg war der Satz. Im dritten Satz hatten sich die Raistinger wieder gefangen. Konzentrierter bei Annahme und Verteidigung, wurde den Schongauern kein Ball geschenkt. Ein paar erfolgreiche Blockpunkte machten dann den Ausschlag für den Satzgewinn. Im vierten Satz schien schon alles auf einen Erfolg der Raistinger hinzudeuten. Sie hatten schon einen 6-7 Punkte Vorsprung zur Mitte des Satzes. Dann hatte Schongau allerdings eine „Glücksphase" mit ihrer Verteidigung. Egal, was die Raistinger im Angriff versuchten, immer hatte ein Schongauer die Hand oder Bagger am Ball. So Stand es auf einmal 19:19 und alles war wieder offen. Mit dem 20. Punkt für Raisting konnte endlich dieser Lauf unterbrochen werden mit lautstarker Unterstützung der Zuschauer zogen die Raistinger wieder davon und hatten bei 24:19 fünf Matchbälle. Die Zuschauer jubelten schon ob des sicheren Sieges. Doch plötzlich schien die Raistinger der Mut oder schon die Kräfte im Angriff verlassen zu haben und sie konnten keinen zwingenden Angriff auf die Schongauer Seite bringen. Auch eine Auszeit brachte nichts, Schongau holte Punkt um Punkt auf wehrte alle Matchbälle ab. Der Satz ging dann in die Verlängerung, Satzbälle für Schongau und Matchbälle Raisting wechselten sich ab und wurden abgewehrt. Schließlich konnte Schongau zum 32:30 jubeln und Raisting hatte angesichts des sicher geglaubten Sieges dann einen deutlichen psychologischen Nachteil für den 5. und entscheidenden Satz im Gepäck. Doch statt an den „verschenkten" Matchbällen zu verzweifeln, spielten die Raistinger auf, als hätte es den verlorenen vierten Satz nicht gegeben. Am Ende schenkten die Schongauer den Sieg mehr oder weniger her. Wie in den vorangegangenen vier Sätzen schlugen sie mit viel Druck, aber auch viel Risiko auf. Am Ende „schafften" sie das Kunststück drei Aufschläge in Folge zu verschlagen und das schießlich auch beim Raistinger Matchball.

Hervorzuheben in diesem Spiel ist die Glanzleistung von Frank. Mit nahezu 100% Annahmequote und ähnlich hoher Angriffsquote war er der Man of the Match.

 

Quelle:CD

Spiel gegen SV Wielenbach vom 01.12.2013


Die Raistinger Volleyballer gewinnen auswärts in einem am Ende knappen Derby gegen Wielenbach mit 3:1. Ohne ihren Kapitän Norbert angetreten, starteten die Raistinger furios in das Match. Bereits mit platzierten Flatteraufschlägen (Christians Spezialität) wurden die Wielenbacher zu vielen Fehlern oder einem schwierigen Angriffsaufbau gezwungen. Diese Angriffe wurden dann oft Opfer des Raistinger Blocks (Wolfgang machte im ganzen Spiel wieder etwa 10 direkte Blockpunkte) oder wurden von der Verteidigung geholt (auch den beiden Damen Sabine und Diana gelangen hier einige starke Aktionen). Die eigenen Angriffe wurden gut durch die beiden Zuspielerinnen aufgebaut und dann sicher und teilweise spektakulär von den Außen Thomas und Frank im gegnerischen Feld versenkt. So wurden die ersten beiden Sätze im Schnelldurchgang mit 25:12 und 25:14 eingefahren. So kann es weitergehen, dachten sich die Raistinger und wechselten für den dritten und vermeintlich letzten Satz auf der Außenposition Ingo für Frank ein. Allerdings waren sich die Raistinger Volleys scheinbar schon zu sicher und gingen etwas zu locker in den 3. Satz. Prompt lag man vier Punkte im Rückstand. Von der bis dahin sicheren Annahme und dem präzisen Spiel war auf einmal nicht mehr viel zu sehen. Dazu schenkte man den Gegnern einige Punkte mit technischen Fehlern und unkonzentriert gespielten Bälle an die in der Halle tief hängenden Ringe und Trennwand. So konnte der Rückstand bis Satzende nicht mehr aufgeholt werden und der Satz ging mit 25:22 an Wielenbach.

Auch im 4. Satz änderte sich das Bild zunächst aus Raistinger Sicht nicht und die Wielenbacher witterten ihre Chance. Die Raistinger wollten sich den sicher geglaubten Sieg aber nicht mehr nahmen lassen und kamen nochmal über den Einsatz zu Spiel. So kam das für Derbys typische Feuer ins Spiel. Angriffe und Blockpunkte wurden auf beiden Seiten lautstark gefeiert und Fehler reklamiert. Auch ein möglicher Sichtblock (kommt eher selten vor) und ein hinter der Hallenabtrennung verdeckter Ball wurde diskutiert, so dass auch der Schiri plötzlich mitten in der Diskussion war. Zum Glück konnten sich die Raistinger gegen Ende des Satzes wieder an Ihre Stärken der ersten beiden Sätze anknüpfen. Mit zwei guten Aufschlagserien von Christian und Frank konnte zuerst den Rückstand aufgeholt werden und dann der entscheidende Vorsprung herausgespielt werden. Mit einem Schmetterball von der Position Vier versenkte Thomas den zweiten Matchball der Raistinger zum 25:22 und 3:1 Endstand. Jetzt ist erst Mal Punktspielpause bis zum 12. Januar 2014. Vielleicht gelingt den Raistingern dann die Revanche gegen die Netzroller Schongau für die knappe 5-Satz Hinspielniederlage.

 

Quelle: CD

Spiel gegen TV Garmisch vom 24.11.2013


Die Raistinger Volleyballer gewinnen auch ihr Heimspiel gegen Garmisch. Die Vorzeichen, gegen die vor dem Spiel punktgleichen Gegner, standen für Raisting nicht unbedingt gut. Einige Stunden vor dem Spiel erhielt der Coach eine SMS von Theresa mit der Hiobsbotschaft, dass Sie aufgrund einer Nackenverspannung den Kopf kaum bewegen kann. Auf der Stellerposition, bei der ein guter Überblick und schnelles Beobachten der Gegnerposition eigentlich entscheidend ist, stellt das ein größeres Problem dar. Ein kurzfristiger Damenersatz war nicht möglich, daher hieß es für Theresa Durchhalten und Durchbeißen. Bei den Herren war Thomas beruflich verhindert, dafür konnten Steavie nach seiner Verletzungspause und Frank wieder mitspielen.

Das Spiel gegen Garmisch begann sehr ausgeglichen. Bis Mitte des ersten Satzes gab sich keine Mannschaft ein Blöße. Sichere Annahme, gut gestellte Bälle und durch die Angreifer sicher verwertete Punkte wurde auf beiden Seiten des Netzes gezeigt. Erst ab etwa dem 18:17 gelang es den Raistingern sich einen Vorsprung von zwei-drei Punkten zu erarbeiten, der dann bis zum Satzende verteidigt werden konnte. Der zweite Satz war ein Spiegelbild von Satz 1. Bis zum 15:15 war es ein Spiel auf Augenhöhe, dann gelang es den Raistingern wieder, durch einige Blockpunkte von Steavie und Wolfgang sowie guter Verteidigungsaktionen, einen entscheidenden Vorteil zu erspielen.

Im dritten Satz war zu Beginn der Faden bei der Heimmannschaft erst mal gerissen. Unforced Errors und schlampige Annahmen zwangen den Kapitän Norbert, bei 4:8 eine Auszeit zu nehmen und die Spieler wieder zu mehr Konzentration und Einsatz zu ermahnen. Die Ansprache zeigte Wirkung, denn mit einer Serie guter Flatteraufschläge von Wolfgang und konsequenten Angriffen von den Außen Norbert und Frank konnte der Rückstand aufgeholt werden. Danach war der Widerstand der Garmischer gebrochen und die Raistinger erspielten sich Punkt für Punkt einen komfortablen Vorsprung, so dass am Ende der dritte Satz deutlich 25:16 und somit auch das ganze Match gewonnen wurde.

Am nächsten Sonntag, 01.12. 19:30 Uhr, findet das nächste Spiel, diesmal auswärts in Wielenbach statt. Mit Blick auf die Tabelle scheint alles für Raisting zu sprechen, doch sind die Spiele gegen Wielenbach immer sehr knapp gewesen, handelt es sich doch hier um ein typisches Derby...

 

Quelle: CD

Spiel gegen FT Starnberg 09 vom 10.11.2013

 

Mit einem glatten 3:0-Sieg (25:18, 25:16, 25:19) gegen den noch sieglosen FT Starnberg, konnte Raisting auf den 3. Platz in der Tabelle vorrücken. Aus einer guten Annahme heraus, konnten die Zuspielerinnen Theresa und Diana diesmal vor allem die Außenangreifer Thomas und Nobi gut in Szene setzen, so dass die beiden viele direkte Punkte im Feld der Starnberger versenken konnten. „Wenn der Ball so punktgenau angeflogen kommt, gehören 75% des Punktes schon dem Zuspieler" lautete Thomas Kommentar nach dem Spiel. Auch der Mittelblock von Wolfgang war für zahlreiche Angriffe der Gegner wie eine Wand.

Gegenüber der Glanzleistung von letzter Woche in Penzberg, bei der neben starker Annahme, Block und Angriff auch die Verteidigung keinen Ball verloren gab, war gegen Starnberg hier ein kleiner Schwachpunkt auszumachen. Einige sehr leichte Bälle wurden von den Raistinger nicht konsequent verteidigt oder über Abstimmungsproblemen verschenkt. Allerdings war der Sieg gegen Starnberg zu keiner Zeit der Partie gefährdet. Spätestens zur Mitte eines Satzes gaben die Raistinger Gas, so dass dann der jeweils für den Satzgewinn entscheidende Vorsprung herausgespielt wurde.

Nach jetzt 4 Spielen in den letzten 4 Wochen, haben die Raistinger jetzt 14 Tage Zeit, sich auf das nächste Heimspiel gegen Garmisch (24.11. 19:00 Uhr) vorzubereiten.

 

Quelle:CD

Bilder zum Spiel

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